Autoren für Autoren
Die Bezeichnung „Schutzverband Deutscher Schriftsteller” übernahm der Freie Deutsche Autorenverband (FDA) mit seiner Selbstverpflichtung zur Freiheit des Wortes und zur Interessenvertretung aller Schreibenden. Damit führt er die Tradition des 1909 gegründeten Vereins fort.
Gegen Intoleranz
Der FDA arbeitet überparteilich für die geistige Einheit Europas in der kulturellen Vielfalt seiner Regionen und wendet sich gegen jede Art des Extremismus von rechts oder links sowie der Intoleranz gegenüber Religion, Rasse, Herkunft oder Geschlecht. (Präambel des FDA vom 22. Oktober 2004).
Europaweit vernetzt
Der FDA setzt seine Ziele und Aufgaben aktiv in Bundeskongressen, Tagungen und anderen Veranstaltungen um. Europaweit pflegt er den Austausch mit anderen Verbänden und Organisationen. So wurden u.a. gemeinsame Projekte mit Ungarn, Rumänien, Kroatien, Polen, Ukraine und Italien durchgeführt.
Intensiver Austausch
Auf Landesebene finden Gespräche, Stammtische, Lesungen und Workshops statt. Mitglieder können hier ihre Vorstellungen einbringen sowie ihre Fragen und Sorgen diskutieren. Auch Anthologien und eigene Zeitschriften können von den Landesverbänden herausgegeben werden.
Einsatz für Autoren auf kulturpolitischer Ebene
Der FDA bearbeitet in kulturellen und kulturpolitischen Gremien auf Landes- und Bundesebene Inhalte wie Urheberrecht, steuerliche Behandlung, Sicherheit, Digitale Entwicklungen und wirkt gegen Benachteiligung Schreibender auf der Basis unserer Präambel. Er tritt mit der allgemeinen Zielsetzung eines Verbandes für alle AutorInnen ein, gleichgültig, ob sie voll oder teilweise vom Schreiben leben oder Schreiben als grundlegende Lebensbereicherung begreifen.