Mundart und die Sprache von Minderheiten sind für den Freien Deutschen Autorenverband wichtige Bestandteile unserer vielschichtigen Kultur und daher nicht nur eine Frage von Tradition, sondern auch von Identität. Europabeauftragte Marlies Strübbe-Tewes hat die Reihe ins Leben gerufen.
01 – Detlef Welker: „ÄNNE VÄRSCHRÖFT“ – „EINE VORSCHRIFT“
Nach dem ersten Aufruf im Mai mit der Bitte um Zusendungen kleiner Beiträge, Lyrik oder Kurzprosa in Mundart – wurde der Beitrag „ÄNNE VÄRSCHRÖFT“ – „EINE VORSCHRIFT“ von Detlef Welker, LV Nord ausgewählt.
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02 – Jill-Francis Käthlitz: „Mója zagroda“ – „Mein Garten“
Es ist ein Beitrag von Frau Jill-Francis Käthlitz in niedersorbischer (wendischer) Sprache. Das nachfolgende Gedicht wurde in ihrem Gedichtband „Pyšpot procha. In Sand und Wolken geschrieben“ unter dem Dichterpseudonym „Źilka” veröffentlicht (Domowina-Verlag Bautzen, 2023). Frau Käthlitz ist Mitglied im FDA Brandenburg.
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03 – Brigitte König, „Adele“
Trübe Herbsttage im November, Zeit für etwas Muße zum Lesen. Aus der kleinen Schatzkiste für Beiträge zur Mundart hat Marlies Strübbe-Tewes ein Gedicht von Brigitte König ausgewählt.
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